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03-04-2012: Münchner Merkur (Dachauer Nachrichten)
Die Meisterin des Dinge-leicht-Nehmens
(..) Heute ist sie mit ihrem großen, mysteriösen, braunen Koffer und ihrer knallroten Clownsnase nach Dachau gereist. Eine Feier für die Asylbewerber, sie soll die Kinder unterhalten. Kirstie hat keine Ahnung, wie gut die Mädchen und Buben Deutsch sprechen. Ob sie schon jemals einen Clown gesehen haben. Aber sie weiß, was Kinder lustig finden. Lässt zu Beginn erst einmal eine große Confettibombe explodieren. Die Ersten kichern. Das Eis beginnt zu brechen. Das sind die Momente, die Kirstie an ihrem Beruf ganz besonders liebt. „Manchmal, wenn ich eine Bühne betrete, spüre ich richtig die Schwere im Raum“, sagt sie. Dass gerade niemandem nach Lachen zumute ist. Neugier spürt sie manchmal. Oder Skepsis. Das sind Augenblicke, in denen sich Kirstie ganz auf ihr Talent verlässt. In denen sie Glucks herauszaubert, die etwas tolpatischige Clowness mit den bunten Ringelsocken und der witzigen Frisur. Glucks ist eine Mitreißerin. Eine Meisterin des Dinge-leicht-Nehmens. Kinder lieben sie, Erwachsene bewundern sie. Sie alle lassen sich heute mitnehmen auf eine Reise ins Schneeland. Ein buntes Hilfsmittel nach dem anderen zieht Glucks dafür aus ihrem braunen Koffer – und mit ihnen jede Menge Fröhlichkeit. Sie hat kein Geheimrezept für Humor und keine Masche. Aber ein gutes Gespür dafür, was amüsiert.(..)
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